Hallo Freunde der englischen Zunge! Nach zwei Wochen Erfahrung kann ich euch jetzt mit weiterern wertvollen tipps zur Zunge der Briten versorgen. Nach eingehenden Studien glaube ich hinreichend erklaeren zu koennen wie man denn jetzt wirklich britisch klingt und nicht wie ein Touri, der am liebsten alle zwei Sekunden in seinen Langenscheidt schielen moechte. Let's begin:
DIE Faustregel: Das hier in Grossbritannien scheinbar als veraltet erachtete lautmalerische Mittel des "konsonanten" ist in seiner Gaenze abzulehnen. Abgesehen von tragenden Stellen und dem immer gern gehoerten "th" kann man prinzipiell auf Mitlaute verzichten. Es bietet sich also an einen Satz wie
"How are you doing today?" eher klingen zu lassen wie:
"Aou a ou 'oui(n) ahday?" ...selbst wenn bei solchen Phrasen hohe verwechslungsgefahr bestehen zu scheint, gelingt es den einheimischen zumeist doch die Kernaussage oder gar den tieferen sinn dieser festhzuhalten und stehts mit einem passenden Gegenkonglomerat von Vokalen zu antworten.
Hat man dieses Prinzip erst einmal verinnerlicht braucht man eigentlich nichts weiteres zu tun als seine Saetze mit Schlagworten wie "bloody", "lads", "mate" etc. zu garnieren und bei keiner gelegenheit darauf zu verzichten den addressierten gegenstand mit "'em" zu betiteln. Sie sehen also es ist ganz einfach! Und nun ueben sie diesen aeussert britischen Satz.
"Ey Mate ould ou min' 'andin me them bloody pints o'er 'ere?"
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