Samstag, 8. Dezember 2007
Charging the battery or raising hell?
Letzteres doch eher bitteschön! Nachdem die letzte Woche ruhiger als gewöhnlich verlief, weil ich zugegbenermaßen kräftemäßig doch ein bisschen auf dem Zahnfleisch daherkroch und eigentlich meine Batterien für meinen Heimaturlaub voll aufladen wollte, kam es am Freitag doch überraschend anders. Leute aus meinem Kurs riefen zum ersten mal zum kollektiven HalliGalli auf und ich wollte dem Ruf natürlich Folge leisten da ich a) auch mal was mit den Leuten aus meinem Kurs machen wollte und b) die Aktion von Alan lanciert wurde, der gemeinhein als "verrückter Hund" bekannt ist und mit dem ich immer viel Spaß habe in meinen Kursen. Gestartet bin ich allerdings mit der German-Crew in der Terrace Bar um sich bei einem gemütlichen Pint warm zu machen und auf Abruf zur Party bereit zu stehen. Die anderen waren zunächst unwillig sich vollends dem Feiervirus hinzugeben, weil die Truppe heute früh morgens nach Newcastle zum shoppen aufgebrochen ist. Nachdem ich mich aber nach besagtem Anruf, mit einer flammenden Rede, die sogar Emile Ratelband (wer kennt den noch?) stolz gemacht hätte, für das intensive Weggehen stark gemacht hatte war auch der Rest der Bande überzeugt sich uns anzuschließen...the more the merrier! Ab gings zunächst ins Crown aber auf dem Weg kamen mir schon die zwielichtigen Gestalt Alan, Aidan und Peter entgegen, die sich mal wieder in einen "fancy dress" geworfen hatten und als Mountie, Red Flash und Superman auftraten und schon stark angeheitert auf dem Hinweg Unruhe stifteten :) Jedenfalls erwiesen sie sich als formidable Gastgeber und ich musste an diesem Abend kein einziges Getränk bezahlen! Und dennoch gelang es mir mit traumwandlerischer Sicherheit einmal mehr den perfekten Punkt abzupassen, weswegen ich üerhaupt erst in der Lage bin diese Zeilen zu tippen um diese Zeit...sprich: Kein Hangover! Nachdem ich im Crown als Tanzsolist den Dancefloor einmal mehr im Alleingang eröffnen musste (man macht sich ja gern mal zum Affen um die Massen zu erheitern) hatten alle eine gute Zeit im Crown, dennoch drängten Peter und Aidan auf Walkabout...ich und Kira, mit der ich zum ersten mal richitg weg war obwohl sie mit mir in Erlangen studiert, ließen uns nicht lumpen und tanzten auch im proppenvollen Walkabout bis die Schwarte kracht. Kurz vor Ende, also zwei, holte ich dann meine Pappenheimer wieder aus dem Crown ab (welches nicht in Gefahr lief aufgrund von Überfüllung geschlossen zu werden :)) und trat entspannt den Heimweg an...
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