Donnerstag, 20. September 2007

Part III: The Rise...and Fall

Angekommen hier hab ich mir dann ein Taxi gekrallt, dass von einem mehr als netten "Lad" gefahren wurde, welcher mit sofort en Detail ueber den oertlichen Fussball Club aufgeklaert hat... nach nettem Schwaetzchen also stand ich vorm "Dickens Inn" und somit auch vor der Studentenzentrale. Nach einigem hin und her mit dem (freundlichen) Personal gab man mir meinen Schluessel in 107 Surrey Street...nicht ganz so nahe bei der Uni wie gedacht aber immer noch Nahe genug. Zwar wollte ich eigentlich ein Texi nehmen aber ich als Kleinstadtpflaenzchen krieg es bis jetzt noch nicht gebacken die Dinger rechtzeitig anzuhalten. Also kam ein weiterer Fussmarsch (und es sollte nicht der letzte sein...) bis ich mit Sack und Pack vor meiner Tuer stand und nach ca. 10 Minuten auch endlich die Tuer aufbekommen hab. die 3 Englaender mit denen ich wohnen werde, kommen erst am So an, von daher gehoert die Huette im Moment mir allein! Nachdem ich die Alarmanlage ausgeloest und weitere zehn Minuten gebraucht habe sie abzustellen :) konnte ich in aller Ruhe alles inspizieren...Alles fein soweit! Schoenes Zimmer (wenn auch als einziges im Erdgeschoss zur Strasse hin) Kueche und Bad top...sogar eine eigene Waschmaschine und Fernseher!
Nach ca. einer halben Stunde schon der erste Besuch: Mein Vermieter der mir alles erklaert hat bzw. wollte...die Alarmanlage schnall ich naemlich immer noch nicht so richtig aber das krieg ich auch nocyh hin denk ich mal...nach kleineren Problemen mit dem Boiler wurde ich weiter meinem Schicksal ueberlassen.
Bis hierhin war der Marty also guter Dinge...aber es sollte tief bergab gehen: Der erste superGAU kam mit dem Defekt meines Laptops, eine echte Katastrophe, weil ich im Moment so ganz allein natuerlich voll auf das Teil angewiesen bin. Das naechtse war, dass der Hausmeister von dem ich mein Bettzeug bekommen sollte nicht mehr anwesend war...all meine 2stuendigen Bemuehungen einen Schlafsack oder aehnliches zu bekommen schlugen fehl...meine erste Nach hier war also nicht gerade die bequemste. Mehrlagig mit Jacke ueber den Beinen hab ich mich dann schliesslich hingelegt. totmuede wie ich war (hatte ja in den letzten tagen kaum geschlafen), wars egal und ich konnte trozdem mehr oder weniger erholsam satte 13 Stunden Schlaf nachholen.

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